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Porträt in der Nidwaldner Zeitung: Dominik Steiner über Netzwerke, Bindeglieder und den Mehrwert für den Regierungsrat.

Gesamterneuerungswahlen 2022

Dominik Steiner sieht sich als Teamplayer

2022

Netzwerke sind kein Selbstzweck – sie sind ein strategischer Vorteil. So lässt sich der Kern des Nidwaldner Zeitung-Porträts über Dominik Steiner zusammenfassen. Als erfahrener Wirtschaftsinformatiker, politisch engagierter Landrat und in zahlreichen Gremien aktiver Akteur kennt Steiner die Herausforderungen und Chancen, die sich in einer zunehmend vernetzten politischen und wirtschaftlichen Landschaft ergeben.

Er sieht seine Stärke nicht nur in der inhaltlichen Arbeit, sondern auch darin, Menschen, Institutionen und Ideen zusammenzubringen – innerhalb Nidwaldens, aber auch über die Kantonsgrenzen hinaus. Als «Bindeglied» will er überregionale Beziehungen stärken und neue Brücken bauen, sei es in Richtung Bundesverwaltung, Nachbarkantone oder zentrale Akteure der Wirtschaft.

In einer Zeit, in der interkantonale und nationale Zusammenarbeit an Bedeutung gewinnt – etwa im Gesundheitswesen, bei der Digitalisierung oder der Energieversorgung – ist dieser Netzwerkfokus nicht nur sinnvoll, sondern notwendig. Ein herzliches Dankeschön an Martin Uebelhart für das feinfühlige und präzise verfasste Porträt in der Nidwaldner Zeitung.

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